1560 wurde erstmals in Venedig La Singolare Dottrina, eine Art gastronomische Enzyklopädie, gedruckt. Der Verfasser Domenico Romoli analysiert verschiedene Lebensmittel und verrät viele Rezepte.
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&mehr-Hintergrund-Beiträge
Hier findest du alles, was kein Rezept ist. In der Rubrik „& mehr“ schauen wir in derzeit Artikeln über den Tellerrand und liefern Hintergrundwissen über die italienische Küche und Kultur. In den Beiträgen veröffentlichen wir Anleitungen, stellen Fest- und Feiertage
MehrLiteratur
Auch wenn dies primär ein Koch-Blog ist, so spielen neben der Kochkunst auch andere Künste – wie die Literatur – hier zumindest eine Nebenrolle, denn die jeweilige Kunst wird ja nur im Zusammenwirken mit anderen Künsten zu einer kulturell prägenden
MehrCristoforo di Messisbugo: Banchetti, composizioni di vivande e apparecchio generale
Cristoforo di Messisbugo war Hofkoch am Hof der Este, vor allem aber schrieb er ein Werk namens Banchetti …, in dem er sich als perfekter Festorganisator seiner Zeit erwies und hunderte von Rezepten veröffentlichte.
MehrFilippo Tommaso Marinetti: La cucina futurista
Filippo Tommaso Marinettis 1932 erschienene Cucina futurista hat zwar – glücklicherweise – die heutige Nationalküche Italiens nicht nachhaltig beeinflussen können, ist jedoch ein vieldiskutierter Gegenpol zu dieser.
MehrFrancesco Leonardi: L’Apicio moderno
Als Klassiker der neapolitanischen Küche gilt Francesco Leonardis sechsbändiges L’Apicio moderno (1790), in dem wir erstmals ein Rezept für ein „richtiges“ Tomatensugo finden.
MehrPellegrino Artusi: La scienza in cucina e l’arte di mangiar bene
Pellegrino Artusis 1891 erstmals erschienenes Kochbuch gilt nach wie vor als das Hauptwerk der italienischen Kochbuch-Literatur. Mit 790 Rezepten definierte Artusi eine Art Nationalküche.
MehrBartolomeo Scappi: Opera
Nicht nur Koch am päpstlichen Hof war Bartolomeo Scappi, der das wegweisende, sechsbändige Kochbuch Opera schrieb, in dem er nicht nur 1000 Rezepte veröffentlichte, sondern auch über Küchentechnik usw. informierte.
MehrKochbücher der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts
Nach dem Maßstäbe setzenden Silberlöffel sind die italienischen Kochbücher in der 2. Hälfte des 20. Jh. vor allem durch eine Hinwendung zu den regionalen Küchen des Landes gekennzeichnet.
MehrVincenzo Corrado: Il cuoco galante
Die Bedeutung des Neapolitaners Vincenzo Corrado liegt insbesondere in seinem Bemühen um eine vegetarische Küche sowie um die Weiterentwicklung der Tomatensauce im 18. Jahrhundert.
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