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Pesto alla genovese ist eine der bekanntesten Nudelsaucen Italiens. Viele Informationen findest du im Rahmen unseres Pesto-Rezepts.

Peperoni sott’aceto sind in Essig eingelegte Paprika.

Peperoni cruschi sind gedörrte Paprika, die besonders in der Küche der Basilikata beliebt sind. Genauere Informationen über Peperoni cruschi findest du in unserem Rezept, nach dem du auch selbst Paprika dörren kannst.

Als Hefe benutzen wir ausschließlich frische Bierhefe. Möchtest du Trockenhefe verwenden, musst du die in den Rezepten angegebene Menge frischer Bierhefe in Trockenhefe umrechnen.

Grüne Bohnen werden auch Garten-, Busch- oder Stangen-Bohnen genannt und heißen auf Italienisch fagiolini. Im Unterschied zu den fagioli genannten Bohnen (wie Cannellini oder Borlotti) isst man von grünen Bohnen nicht nur die Samen, sondern die ganze frische Bohne einschließlich Hülse.

Lasagne sind Platten-Nudeln aus Hart- oder Weichweizenmehl. Man kann Lasagne auch selbst einfach herstellen. Zum Selbstmachen der Nudeln vgl. die Rezepte z.B. für weiße oder grüne Lasagne. Zur Geschichte der Lasagne vgl. das Rezept Lasagne alla bolognese.

Lardo ist reiner, ungeräucherter, fetter Schweinerückenspeck. Der Lardo di Colonnata, ein IGP-Produkt, gilt als der beste Lardo Italiens. Produziert wird er in der Bergwelt bei Carrara in der Toskana.

Mit Basilikum in Öl kann man hervorragend frisches Basilikum ersetzen.

Johannisbrotkernmehl (Carubin) wird aus den Samen des Johanisbrotbaum gewonnen und ist chemisch gesehen ein Mehrfachzucker. Johannisbrotkernmehl ist geschmacksneutral und glutenfrei. Es wird gemahlen benutzt und man gebraucht es z.B. als Ei-Ersatz bei Süßspeisen. Eigentlich aber ist es ein natürlicher Emulgator, ein Bindemittel, das dafür sorgt, dass sich abstoßende Substanzen wie Wasser und Fett miteinander verbunden werden können.