Bei den frittierten Teigtaschen neapolitanischer Art wird der Teig mit Fett (statt Hefe) hergestellt, gefüllt (z.B. mit Ricotta, Mozzarella, Provola, Schinken oder Salami) und frittiert.
MehrTriangolini di sfoglia ai carciofi
Die Blätterteigdreiecke mit Artischocken sind ein leckerer Antipasto. Sie werden mit einer Masse aus Artischocken und Käse (Schafsfrischkäse und Parmesan) gefüllt und frittiert oder gebacken.
MehrTriangolini di sfoglia alla ricotta
Blätterteigdreiecke mit Ricotta sind schnell gemacht und schmecken lecker! Bei unserer Variante haben wir die Blätterteigdreiecke mit Marsala und Feigen verfeinert.
MehrMillefoglie ai ficchi
Unser Blätterteig-Kuchen mit Feigen ist zwar nur eine von vielen möglichen Millefoglie-Varianten, doch die Kombination von Blätterteig, Crema pasticciera und Feigen gehört zu unseren absoluten Favoriten.
MehrPasta sfoglia (ricetta base)
Blätterteig benutzt man für süße, aber auch für diverse salzige Gerichte. Und: Statt industriell produzierten Blätterteig zu kaufen, kann man ihn auch selbst herstellen.
MehrTramezzini del tricolore
Die Tramezzini der Trikolore sind natürlich nicht authentisch verbürgt, doch wenn mal etwas farblich italienisch Angehauchtes auf den Tisch kommen soll, sind die Tramezzini eine gute Wahl.
MehrTagliatelle ai cantarelli
Die Bandnudeln mit Pfifferlingen sind ein leckeres, sommerliches Pastagericht, bei denen die auch in Italien häufig vorkommenden Pilze dem Gericht eine besondere Note geben.
MehrRisotto ai cantarelli
Auch wenn das klassische Pilz-Risotto mit Steinpilzen gekocht wird, sind Pfifferlinge eine gute Alternative. Im Sommer zur Pfifferling-Saison deshalb mal das Pfifferling-Risotto probieren.
MehrKochbücher der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts
Nach dem Maßstäbe setzenden Silberlöffel sind die italienischen Kochbücher in der 2. Hälfte des 20. Jh. vor allem durch eine Hinwendung zu den regionalen Küchen des Landes gekennzeichnet.
MehrFilippo Tommaso Marinetti: La cucina futurista
Filippo Tommaso Marinettis 1932 erschienene Cucina futurista hat zwar – glücklicherweise – die heutige Nationalküche Italiens nicht nachhaltig beeinflussen können, ist jedoch ein vieldiskutierter Gegenpol zu dieser.
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