Regionalküchen

Regionalküchen sind das Herz der italienischen Küche, da es die italienische Küche eigentlich nicht gibt. Für Genaueres vgl. den Beitrag über die Gründe für die Herausbildung der Regionalküchen oder die Beiträge zu den jeweiligen Regionalküchen.  

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Ragù

Ragù werden fleisch- oder fischhaltige Saucen genannt, die mitunter auch einen Tomatenanteil haben und mit Pasta gegessen werden. Als Nudel-Begleiter rangiert Ragù in Italien auf Platz 1, dicht gefolgt von verschiedenen Tomaten-Zubereitungen.[1]   Fußnoten    (↵ zurück zum Text; ggf. geschlossenen

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Piatto unico

Piatto unico heißt sinngemäß übersetzt einziger Gang. Gemeint ist damit, dass ein entsprechend reichhaltiger Gang, der eigentlich für sich im Rahmen der klassischen italienischen Speisefolge einen Ersten Gang oder auch Zweiten Gang darstellen würde, als Einzelgericht die anderen sonst üblichen

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Pesto

Ein Pesto ist eine (meist zu Pasta) benutze Sauce, deren Zutaten klassischerweise durch Stampfen im Mörser zerkleinert werden. Das Pesto wird nicht durch Kochen erhitzt, wodurch die Aromen verändert werden würden, sondern kalt zu Nudeln gegeben oder auf Crostini gestrichen.

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Paté

Paté bedeutet eigentlich eine Mischung aus gehackten, durchgedrehten oder im Mörser zerkleinerten Zutaten. Während das klassische Paté Fleisch oder Fisch enthält und nicht als Sauce, sondern in eher fester Form hergestellt wird, wird der Begriff im Italienischen auch für vegetarische,

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Mousse

Mousse werden in der italienischen Küche cremeartige, schaumige Süßspeisen genannt. Es gibt aber auch salzige Mousse auf der Basis von püriertem Gemüse oder Fleisch, die meist eine etwas festere Konsistenz aufweisen.  

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