Trofie sind eine ligurische Nudelsorte. Bei industriell produzierten Trofie werden meist Hartweizen und Wasser verarbeitet, doch klassische Trofie bestehen aus Weichweizenmehl (manchmal auch Kastanienmehl), dem auch Kartoffeln oder Brot zugesetzt sein können.
Orangenblütenwasser entsteht bei der Destillation von Knospen der Bitterorangenblüte als Kondenswasser. Es wird zur Aromatisierung von Gebäck und Süßspeisen benutzt und hat ein fruchtiges Aroma mit einer leichten Bitternote.
Gerstengraupen (it: orzo perlato) sind geschälte und polierte Gerstenkörner. Durch Schleifen werden die Randschichten des Korns entfernt. Benutzt werden Graupen besonders für Suppen und Eintöpfe.
Mit gekochtem Schinken meinen wir immer solchen italienischer Herkunft. Zwar wird Prosciutto cotto mit gekochtem Schinken übersetzt, doch der italienische Kochschinken wird anders hergestellt und gewürzt, weshalb er auch anders schmeckt.
Tria ist eine apulische Bandnudelsorte, die man in Kalabrien Lagana und in Kampanien Laganelle nennt. In der Breite liegt sie zwischen Fettuccine und Pappardelle.
Ricotta marzotica ist eine Spezialität aus Apuien, genauer aus dem Salento, wo er von Mitte Februar bis Mitte Mai hergestellt wird, also besonders im März, woher auch der Name marzotica kommt.
Natron ist der eher alltagssprachlich gebrauchte Name für Natriumhydrogencarbonat und wird als Lebensmittelzusatzstoff E500 vor allem zum Backen benutzt.
Klassische (handgemachte) Fusilli sind mittellange, gedrehte Nudeln, die aus Hart- und/oder Weichweizen bestehen und Ei enthalten können. Insofern ähneln sie den sizilianischen Busiate.
Amaretti sind kleine italienische Makronen aus Eischnee, Zucker und gemahlenen Mandeln, manchmal auch Aprikosenkernen. Besonders in der Lombardei und in Ligurien werden sie geschätzt, doch auch in anderen Regionen Italiens backt man sie gern.
Sauerteig (it.: lievito madre) ist ein Triebmittel für Backerzeugnisse. Er enthält zwar Hefe, doch allein Hefe reicht bei manchen Backerzeugnissen als Triebmittel nicht aus, denn aufgrund der Fermentation von Milchsäurebakterien, die backprozess-hemmende Enzyme stoppen, geht ein Sauerteig im Vergleich zum reinen Hefeteig stärker auf.
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Matta
Das hat nicht geklappt - WARUM?
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